Heute zeige ich Euch mal wieder eine meiner neusten Kettenkreationen. Ich mache meine Ketten alle selbst. Das ist entspannend, nicht schwer und auf diese Weise passen meine Ketten genau zu meiner Kleidung.
Ich habe inzwischen einige Ketten in verschiedenen Längen und ständig fallen mir neue Ideen ein. Dafür habe ich keinen Schuh- oder Handtaschen-Tick. Das wirkt sich positiv auf unser Familienbudget aus. In der Tat besitze nur eine einzige universelle Handtasche in schwarz und das auch nur wegen der Einladung zur Hochzeitsfeier vor ein paar Tagen. 🙂 Die Zahl meiner Schuhe ist sehr überschaubar. Ich kann sie an zwei Händen abzählen. Ketten habe ich eindeutig mehr!
Bei der Planung meines Schmucks achte ich darauf, dass die fertigen Stücke zu mehreren meiner Sachen passen. Außerdem mische ich teure mit günstigeren Perlen, was mit ein wenig Erfahrung ganz gut klappt.
Momentan gefallen mir diese kleinen Fellpuschel wirklich gut, obwohl sie für Sommerketten nicht besonders gut geeignet sind. Mit Kettelstiften lassen sich hübsche Akzente setzen. Diese Kette ist ein wenig indianisch geworden, wie ich beim Blick auf das Foto festgestellt habe. Vielleicht hat da das Fernweh im Unterbewusstsein mit gefädelt. Was würde ich mit meiner Familie nicht gern alles erkunden: Island, Australien, Indonesien…
Vorerst „genießen“ wir eine Woche Urlaub zu Hause bei Sanierungsarbeiten im Keller und lange überfälliger Arbeit im Garten. Es gibt Schlimmeres. Die Kinder lieben es, endlich in Ruhe lesen, Musik hören und bauen zu können. Ich probiere neue Rezepte aus, mache Nudeln selbst, backe Brot und Brötchen. Und natürlich komme ich jetzt wirklich oft an den Basteltisch. Vielleicht sollte ich meine Swaps für die Convention in Manchester im November schon jetzt machen.
Es grüßt Euch
Dass gibt es nicht ……… Wir koennten „eeneiige zwillinge“ sein, bei der geburt getrennt