Mein Besuch bei Helga liegt ja nun schon ein Weilchen zurück, aber die schönen Erinnerungen sind mir, meinem Mann und den Kindern noch in Erinnerung. Ein paar Fotos sind auch entstanden, die ich nun für ein 12×12″ Scraplayout verwendet habe.
Ich weiß nicht, was weniger gelungen ist. Das Fotoshooting bei Helga (Mein Mann hatte nicht wirklich ein Händchen für den Hintergrund. Helgas Heiligenschein auf dem einen Foto, nun ja… und meine Frisur – reden wir lieber nicht darüber...) oder meins heute Nachmittag.
Wenn Ihr mich heute bei meinem Versuch beobachtet hättet, mein Layout vernünftig zu fotografieren, dann hättet Ihr Euch sicher amüsiert. Erst blies der leichte Wind meine Scrapbook-Seite vor der geöffneten Terassentür um. Nach dem gefühlt 20. Versuch habe ich das Layout kurz entschlossen (mit Tesa auf der Rückseite) an der Wohnzimmerwand befestigt. Da musste die Tapete durch. Nun sollte die ja aber nach dem Abziehen nicht in Fetzen auf der Rückseite des Layouts hängen, also hatte ich das Klebeband sparsam benutzt.
Ich also Kamera in Anschlag gebracht, da sehe ich die obere rechte Ecke zittern … Hui, verschwand die Seite hinter dem Sofa. Sofa also von der Wand gerückt … Spinnweben entfernt (erst mal nur auf der Seite)… Da muss ich mir wohl eine andere Lösung einfallen lassen. Gut, immerhin weiß ich jetzt sicher, dass ich hinter dem Sofa wieder Staub saugen muss.
Ein paar Aufnahme habe ich trotzdem für Euch.
Für meinen Workshop am 14. September muss ich dringend noch was Nettes besorgen, damit ich die Layouts auch schön präsentieren kann. Vielleicht habt Ihr ja einen Tipp für mich.
So, nun ruft erst einmal ein gemütliches Abendessen.
Ich wünsche Euch ein sonniges Wochenende
Dörthe