… ist unser wunderbares Teamtreffen mit Ehrengast am Abend. Aber der Reihe nach.
Mit dem Vermieter war ausgemacht, dass die Trennwand im großen Saal herausgenommen wird. Als ich dann gestern pünktlich 8:00 Uhr mit dem Flauschsupport und Töchterchen die Tür öffnete, sah es so aus:
Dazwischen, wie Ihr unschwer erkennen könnt, eine feste Wand. Nun war guter Rat teuer. Zum Glück erinnerte ich mich daran, was mir kluge Menschen eins geraten haben: „Atmen und Denken!“
Ich atme und atme und war schon kurz vor dem Hyperventilieren, als der Flauschsupport feststellte: „Um die Trennwand aufschieben zu können, benötigen wir einen Spezialschlüssel.“
Aha. Nur leider hatten wir keinen. Nach 20 Minuten Panik und wildem Herumrennen, kam mir die Idee im Stuhllager nachzusehen. Da hing er unschuldig an der Wand, der Spezialschlüssel.
Nun mussten wir nur noch jedes einzelne Segment entriegeln und die Trennwand beiseite schieben. Bis es endlich so aussah, war eine halbe Stunde vergangen (es musste ja alles noch aus dem Auto raus und in den Saal rein).
8:30 Uhr. Nur noch rund 75 Minuten bis zum Eintreffen der Gäste. Meine Panik wurde kleiner, verflogen war sie noch nicht.
Immerhin, inzwischen sitzen beim Aufbau die Handgriffe. So haben wir den Saal zu dritt Stück für Stück verwandelt.
Unter dieser Girlande sammelte sich bis zum Abend ein richtiger kleiner Schrein mit Geschenken, Blumen und mehr. Ein schöner Blickfang im eher nüchternen Saal.
Wir hatten überall Blumen, passend zum Farbspektrum.
Die erste Kreative aus dem Team kam bereits eine Dreiviertelstunde vor Beginn der Veranstaltung und ich war froh, dass ich den kleinen Kreativraum noch dazu gemietet hatte. Der wurde bis zum Start am Morgen Aufenthaltsraum für eine fröhlich schnatternde Schar aufgeregter Frauen.
Die Aufgeregteste war zu diesem Zeitpunkt noch immer ich. 🙂
Trotz des holprigen Starts in den Tag haben wir es geschafft, dass alle Plätze gerichtet waren als es losgehen sollte.
Was ich völlig vergessen habe ist, den Inhalt meiner kleinen Geschenkboxen zu fotografieren. „Liebes Team, falls jemand von Euch davon schöne Fotos hat, schickt sie mir doch bitte.“
Nach einer kurzen Begrüßung musste ich noch den Kaffee und Tee ansetzen, dann konnten wir endlich Swappen und dann mit dem Projekt von Ines in den Tag starten.
Ich weiß gar nicht, warum Gaby auf dem Bild so zweifelnd schaut. Ihre Hasen sind einfach zuckersüß, was Lydia und Petra offenbar auch so sahen.
Dann waren die Kuschelohren endlich bei mir.
Am liebsten hätte ich die ganze Kiste behalten. Und dann waren die Langohren schon wieder weg …
Sandra hat noch einen ganz besonderen Kracher rausgehauen und ist für ihre Swap-Ansprache extra aufgestanden. Ehre, wem Ehre gebührt!
Was Sandra für uns alle gewerkelt hat, das könnt Ihr Euch in meinem Video anschauen. Ich stelle Euch darin alle Swaps vor und Ihr lernt unser neues Team Maskottchen kennen.
Bald hat mein kleiner Kanal übrigens 1.000 Abonennt_innen. Für den/die Tausendste/n lasse ich mir eine nette Überraschung einfallen.
Zurück zum Teamtreffen: Das Swappen hat großen Spaß gemacht, auch wenn mit wachsender Teamgröße nicht mehr jedes Teammitglied ein paar erklärende Worte zum eigenen Swap an die Runde richten kann.
Wir würden ja sonst nicht mehr zum Basteln kommen. Damit ging es auch gleich nach dem Swappen weiter. Ines, unsere Näh-Göttin (eine von mehreren, wie Ihr im Video sehen werdet), hatte eine Z-Fold Karte vorbereitet.
Und Ines wäre nicht Ines, wenn sie das Ganze nicht bis ins letzte winzigste Detail vorbereitet hätte.
Das kleine Blümchen auf dem Materialumschlag zeigte, welche Farben im Inneren zu finden waren. Einfach himmlisch!
„Vielen Dank, liebe Ines. Das war ein sehr schönes Projekt, mit dem Du die ganze große Gruppe begeistert hast. Schön, dass wir zueinander gefunden haben.“
Damit endet Teil 1 meines Berichtes vom Teamtreffen. Morgen könnt Ihr hier mehr lesen. Es gibt noch so viel zu erzählen, denn unser Tag war diesmal lang.
Bis morgen!
Eure
Toll toll toll..mußschnell weiter lesen.
Fein, fein, fein…
Danke fürs Vorbeischauen. 🙂