„Hurra, die Torten sind gebacken!“
Ich kann es selbst kaum glauben, haben wir seit heute doch wieder drei Kinder im Haus. Die beiden Jüngeren waren seit Dienstag auf Klassenfahrt und kamen heute zurück.
Töchterchen musste an der Schule eingesammelt werden. Der Mittlere ist allein mit der Straßenbahn und seinem ganzen Gepäck nach Hause gekommen. Wir hatten nämlich noch so Einiges zu tun und das nicht nur wegen meines Teamtreffens morgen.
Gleich morgens kam eine Auftraggeberin, um mit mir die letzten Details für ein Fest im August zu besprechen, bei dem ich einen Bastelstand haben werde. Das Aussuchen der Projekte hat uns beiden großen Spaß gemacht. Nun hoffe ich, dass alles passt und ich bald mit den Projektplanungen beginnen kann.
Dann waren der Flauschsupport und ich auf Achse um uns die Location anzusehen, die wir für die Jugendweihe-Feier des Mittleren in sechs Wochen gebucht haben. Ich bin mir sicher, dass wir für das Fest unseres Mittleren den perfekten Ort gefunden haben. Schon jetzt freue ich mich darauf, den Raum zu dekorieren und unsere Gäste zu verwöhnen.
Nach einer riesigen Portion Nudeln waren unsere beiden Ausflügler wieder aufgepäppelt. Das Essen schmeckt zu Hause eben immer noch besser als in Jugendherbergen.
Nun ist die himmlische Ruhe hinüber, zumal der Flauschsupport gerade die Gunst der Stunde nutzt und den regenfreien Tag zum Rasenmähen nutzt.
Jetzt, da meine Torte fertig sind, kann ich mich an die letzte große Vorbereitung für morgen machen und die Bilder von OnStage zusammenstellen.
Eins wird auf jeden Fall dabei sein und zwar dieses …
Es hat auch etwas damit zu tun, was ich für meine Teammitglieder vorbereitet habe. Aber mehr wird natürlich noch nicht verraten.
Zum Thema quietschbunt kann ich noch ein Foto aus Wien nachliefern. Offenbar planen einige meiner Bloggäste einen Wienaufenthalt: „Hallo Melanie!“, „Hallo Ulrike!“, „Hallo Scrapcat!“ …
Euch allen sei gesagt, den Prater liebt man oder man hasst ihn. In welche Katagorie die Flauschfamilie fällt, verdeutlich vielleicht die Tatsache, dass wir uns ganze zehn Minuten dort aufgehalten haben (und selbst die waren uns zu viel).
Aber bunt ist es dort, laut und eng. Das muss man mögen …
… oder eben nicht.
Was uns mehr überzeugt hat, bei den Teenagern allerdings rollende Augen ausgelöst, war der Platz vor der Oper. Dort werden doch tatsächlich die Aufführungen des Hauses nach draußen übertragen.
Das nenne ich mal eine gute Initiative. So können alle – unabhängig vom Geldbeutel – Kunst genießen. Nur eine Decke und einen Regenschirm sollte man am vergangenen Wochenende besser dabei haben.
Auch wenn es ein wenig kühl und nass war. Das Platznehmen hat sich auf jeden Fall gelohnt wie man sieht (nur leider nicht hört).
Im Sommer werden wir diesen luxeriösen Service bestimmt mal nutzen.
So, Ihr Lieben, jetzt muss ich aber wirklich Schluß machen. Sonst wird das nix mehr mit meinen Fotos von Amsterdam.
Teambericht folgt!
Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende
Eure