Galaxy S6, unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2017. Dies sind die Abenteuer einer Handybesitzerin, die mit einer 3 Mann starken Patrouille seit 12 Stunden unterwegs ist, um fremde Welten und das eigene Galaxy zu erforschen, neue Profilbilder, nutzlose Apps.
Viele Lichtjahre von den Fähigkeiten der jungen Generation entfernt, dringt Stempelflausch in Galaxien vor, die der Entdeckung eines unbekannten Sternenhaufens gleich kommen. Wunderschön, aber wofür braucht man all das?
Oh, Vulkanier steht mir bei – falls die Fähigkeiten meiner Teenager nicht ausreichen sollten, mein Geduldsfaden reißen und der Frust das Galaxy in eine gefährliche Nähe zur Kloschüssel manövrieren sollte.
Fast wäre es gestern Abend soweit gewesen. Und wegen dieser Odyssee habt Ihr gestern keine Hühner auf meinem Blog gesehen. Dabei hatte ich sie doch angekündigt …
Ganz wolkenlos ist mein Glück noch nicht, aber ich widme mir diese lustige Karte am besten selbst und wünsche mir „Alles Gute“ bei meinen Expeditionen in neue Welten.
Neue Welten taten sich für mich auch auf, als Maria Fennelly in diesem Video zeigte, wie man Motive ohne Stamp-a-ma-jig spiegeln kann. „Thanks for sharing this wonderful technique Maria! This is so clever.“
Mit Marias Methode sind mir viel bessere Abdrücke als mit dem Stamp-a-ma-jig oder Folien gelungen. Man verrutscht auf dem Stempelgummi nicht so leicht wie auf einer Acrylfolie.
Gleich nach dem Anschauen des Videos habe ich ein paar 3D-Hühner ausprobiert, erst einmal ohne sie zu Colorieren…
… und dann Huhn um Huhn gestempelt.
Stellt Euch nur all die Möglichkeiten vor! Der Leckerlaster und viele andere Dinge lassen sich jetzt prima so gestalten, dass die 3D-Varianten eine gestempelte Vorder- und Rückseite haben. Wenn das nicht cool ist!
Und wenn Ihr meint, Eurer Huhn schaut in die falsche Richtung, kein Problem, dann spiegelt Ihr es einfach.
So können diese beiden gackern was das Zeug hält. Ein Huhn kommt schließlich selten allein.
Ich wünsche Euch einen wolkenlos glücklichen Sonntag!
Eure