Nervennahrung gebraucht

Das Schuljahr geht bei uns dem Ende entgegen. Offenbar haben meine Kinder in den letzten Monaten genug gelernt. Sie schauen aktuell im Unterricht eher Filme, machen Brettspiele und sonstige Aktivitäten.

Dann noch die regulären Abschlussfeieren in Kita und Schule mit Grilen und Eisessen. Langsam wird es schwierig die Feste aller drei Kinder zu koordinieren.

So waren die kleinen Mitbringsel, die ich gestern für die Pädagogen der Lerngruppe unseres Mittleren im Picknickkorb hatte (okay, es war mein Rucksack, aber das hört sich weniger nett an) wohl eher meinem Bedarf nach Nervennahrung entsprungen.

Bei den Lehrern haben die kleinen Schokoverpackungen für einiges Schmunzeln gesorgt. Die Geste ist also ganz gut angekommen.

Eigentlich stehe ich nicht so auf Geschenke für Lehrer. Das kann unter Umständen so ankomen, als ob man sich anbiedern möchte. Aber das Team, das mit der Stammgruppe unseres Sohnes arbeitet, hat eine so gute Arbeit geleistet, dass ein Dankeschön im witzigen Gewand einfach sein musste.

Krankheiten, Kur, Schulumzug mehrfach verschoben… Alle haben die Nerven nicht nur behalten, sondern wirklich dafür gesorgt, dass die Kinder sich im vergangenen Schuljahr an ihrer neuen Schule wohlgefühlt haben. Vielen Dank dafür!

Am vergangenen Wochenende habe ich alle sieben Sachen für meinen Stand beim Kunstgarten zusammengepackt. Was noch fehlt, ist ein bequemer Campingstuhl aus der Gartenhütte. Den pack ich erst am Samstagmorgen ein. Drückt mir die Daumen für gutes Wetter.

In den nächsten Tagen zeige ich noch das Eine oder Andere, das inzwischen gut verpackt in meinem Kunstgarten-Kisten lagert. Mehr Bilder also morgen!

Bis dahin beste Grüße

Dörthe