Seit mein Team so durchgestartet ist und dank meiner treuen Kundschaft, begann mein OnStage Erlebnis auch diesmal mit dem Center Stage Abend.
Ich bin sehr dankbar, dass ich diese besonderen Veranstaltungen nun schon seit 2 Jahren erleben darf. An die Aufregung vor dem ersten Mal kann ich mich noch lebhaft erinnern und noch heute sind diese Abende etwas ganz Besonderes für mich.
Stampin‘ Up! hat immer einen speziellen Dresscode. Diesmal begrüßte er uns schon im Congress Center…
Wie ich dort hingekommen bin, das merke ich gerade, habe ich total unterschlagen. Nein, diesmal war es kein Fernbus, sondern der liebe Mann meiner Downline Ines, der wie so oft in den vergangenen Jahren den Chauffeur für uns gemacht hat.
Vom Hotel in Kreuzberg zum Estrel Hotel & Congress Center bin ich dann allerdings mit einem anderen Mann gelaufen, genauer mit dem Mann meiner Teamschwester Christina (besser bekannt als Stempelkeks) und Christina versteht sich.
Die beiden hatten eine super gute Orientierung und wir haben den Veranstaltungsort problemlos gefunden.
Christina ist auch schon mehrfach bei Center Stage gewesen und meistens haben wir an einem Tisch gesessen. Schön, vorher schon zu wissen, dass man nette Leute treffen wird.
Vor dem Saal angekommen, trafen wir auf die liebe Helga, in deren Team wir ja beide sind. Ihr ahnt es sicher schon…
… das Motto des Abends lautete Schwarz-Weiß. Das sind ja nun nicht unbedingt meine Farben, aber das Gute daran ist, man hat sie immer im Schrank. Da waren keine besonderen Besorgungen nötig.
Schwarz-Weiß war auch die Deko auf den Tischen …
Schwarz weiß waren die Kellner gekleidet, die uns nebenbei bemerkt, ausgezeichnet bedient haben.
Der Service im Estrel war die ganze Veranstaltung hindurch großartig, was nicht nur auf das Hotel-Personal zutraf, sondern auch auf die vielen freundlichen Stampin‘ Up! Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die ebenfalls in Schwarz und Weiß gekleidet waren.
Hier hatte der sportliche Herr ein ganz schönes Tempo drauf, um jedem der rund 130 Center Stage Gäste rasch ein Exemplar des kommenden Früjahrskataloges in die Hand drücken zu können.
Da war er, der Neue – nicht in schwarz-weiß, versteht sich.
Viel mehr als das werdet Ihr von ihm erst einmal nicht bei mir zu sehen bekommen. Noch stecken wir schließlich noch nicht einmal ganz in der Vorweihnachtszeit.
Aber da gab es noch etwas, das Schwarz und Weiß war:
So sehen diejenigen, die auf der Bühne stehen immer genau, wieviel Zeit noch bleibt und was dann dran ist. Sehr praktisch. So eine Anzeigetafel hätte ich gern bei den Kids im Zimmer, wenn es aufs Abendessen zugeht. 🙂
Apropos, unser Abendessen war wohl das Beste, dass ich je bei einem Center Stage Abend bekommen habe. Während wir noch eintrudelten, baute das internationale Serviceteam erst auf, damit alle Speisen frisch blieben.
Ihr könnt Euch nicht vorstellen, in welche Landschaft aus Einzelbuffets das Estrel-Team diesen Bereich binnen Kurzem verwandelt hatte. Da gab es nicht nur hervorragendes Essen, das köstlich schmeckte, alles sah auch zauberhaft angerichtet aus.
Was ich gar nicht fotografiert habe, waren die Herren, die an den warmen Buffetstrecken standen und das Fleisch frisch für uns aufgeschnitten haben.
Sogar einen Eisstand mit eigenem Servicemitarbeiter und jeder Menge Eis- und Streuselsorten gab es.
Wie formulierte er es schmunzeln als ich schulterzuckend meinen Kuchenteller an ihm vorbei balancierte: „Da passt noch was drauf!“
Was denkt Ihr? Hättet Ihr da noch Eis drauf gepackt?
Ich kann Euch versichern, das Dessert war so wie es war köstlich genug.
Wenn man nach so einem Abendessen später wieder zuhause ist, ist das ein ziemlich krasser Unterschied. Zuhause ist toll aber weitaus weniger lecker. 🙂
Ach ja, der Schokobrunnen. Den gab es ja auch noch…
… und am Hintergrund könnt Ihr es erahnen, wir haben nicht nur gegessen.
Da lagen sie, einsam verlassen und dann noch in einer Tüte aus verschiedenen Sets zusammengewürfelt und eingepfercht, die traurigsten Framelits, die ich je gesehen habe.
Eine ganze Nacht mussten sie so ausharren, bevor sie am Samstag endlich das durften, was sie am liebsten tun – Stanzen.
Ups, da hat sich ja doch eine winzige Vorschau eingeschlichen.
Und wie ich feststelle, habe ich einige der Herren mit den langen scharfen Fleischmessern doch mit auf dem Foto (damit meine ich natürlich nicht Stefan und Scott, sondern die Herren mit den weißen Mützen – Ratatouille lässt grüßen)
Ob mit oder ohne Maus unter der Mütze (ich hoffe, Ihr kennt den Film), das Essen war wirklich sternewürdig und ich habe mich außerordentlich verwöhnt gefühlt.
Mit dem neuen Katalogen und Geschenken im Gepäck …
… ging es wieder zu Fuß zurück zum Hotel, wo der Teil meines schon sehnsüchtig auf mich wartete, der Plätze für OnStage ergattert hatte. Leider hatte nicht alle, die gern mitgefahren wären, das Glück.
Natürlich waren sie gespannt, was ich erzählen würde. Christina und ihr Mann haben sich zu uns gesellt und wir haben noch ein wenige geplaudert, bis alle hundemüde ins Bett gefallen sind.
Am nächsten Morgen hieß es 6:30 Uhr Frühstück, damit die Mädels alle noch bequem einchecken könnten. Das sollte dann sehr entspannt ablaufen. So entspannt habe ich das in all den Jahren noch nie erlebt. „Hut ab, Stampin‘ Up!. Das was wirklich toll organisiert.“
Aber erst einmal konnten wir davon träumen, was uns am Samstag erwarten würde. Einen kleinen Vorgeschmack hatten wir ja schon bekommen:
Teil 2 meines Berichtes folgt morgen.
Ich hoffe, Ihr habt ein paar Eindrücke bekommen und freut ich auf den nächsten Bericht von der OnStage aus Berlin.
Eure
Dörthe