Prämienreise Bericht Teil 1

Seit gestern Abend sind wir zurück iin Jena. Mit zwei Koffern voller Geschenke und vielen Erinnerungen.

Heute habe ich seit Mittag die Waschmaschine gefüttert und dazu noch unseren verwaisten Studenten, der froh war uns wieder daheim zu haben,. Dann habe ich stundenlang Fotos bearbeitet und zwei Videos abgedreht.

Inzwischen ist es nach 21 Uhr und ich muss mich beeilen den Bericht unserer Reise online zu bekommen.

Los ging es für uns am 6. Juli. Wir sind nach Frankfurt gefolgen und haben dort direkt am Flughafen im Sheraton übernachtet.

Wenn schon Luxus, dann richtig. 🙂

Der Hintergrund war allerdings der, dass dort gerade in Teilen des Hotels Baumaßnahmen stattfinden und es deshalb ein sehr günstiges Angebot für eine Übernachtung plus Parken für 7 Tage gab. (Im letzten Teil meines Reiseberichtes werdet Ihr später noch sehen können, was das bedeutet.)

Wir haben unsere beiden Koffer schon am Abend eingecheckt …

… und ein paar Wechselsachen, Zahnbürste & Co ins Handgepäck genommen.

So konnten wir am nächsten Morgen in Seelenruhe ausschlafen, frühstücken und direkt zum Gate spazieren. Genial!

So einen entspannten Flugreisebeginn hatte ich noch nie (obwohl ich ein wenig Bammel hatte, dass unsere Koffer den Start am Flughafen verschlafen könnten).

Eins kann ich Euch schon jetzt verraten: So ging es weiter bis zum Ende unserer Reise. Von ein paar besonderen Herausforderungen abgesehen, hatten wir einen rundum entspannten Urlaub und in jeglicher Hinsicht das Glück auf unserer Seite.

Ob das Handy vom Flauschsupport die Reise wohl überstehen würde?

In Frankfurt ging es Sonntagmorgen im Regen los …

…, angekommen sind wir nach einem ruhigen Flug und sanfter Landung in Rom bei strahlendem Sonnenschein.

Die Mitarbeiter von Royal Caribbean erwarteten uns im Auftrag von Stampin‘ Up! schon mit einem Begrüßungsschild und nahmen uns die Koffer ab.

Schnell haben wir den Kindern noch ein Selfie geschickt, damit sie sich keine Sorgen machen müssen und schon nahm die Reise ihren Lauf.

Mit dem Bus ging es zum Schiffsliegeplatz im Hafen von Civitaveccia, 45 Minuten entfernt von Rom.

So viele Schiffe! Unsere erste Kreuzfahrt! Was waren wir aufgeregt.

Das Boarding lief schnell und sehr entspannt ab. Lächeln fürs Foto, Gesundheitsfragen beantworten, Sicherheitshinwiese durchlesen und schon konnten wir mit unserem Seapass in der Hand aufs Schiff.

Ohne diese Karte im Kreditkartenformat sollte eine Woche lang nichts mehr gehen. Die Karte war unser Zimmerschlüssel, unser Zahlungsmittel, unser ständiger Begleiter und mehr noch, unsere Lebensversicherung.

Dort ist nämlich aufgedruckt, an welchem Rettungsplatz man sich einzufinden hat, falls doch einmal eine Krisensituation eintreten sollte.

Zum Glück hatte uns Stampin‘ Up! schon im Vorfeld schöne Brustbeutel dafür geschickt. Nun ja, schön vielleicht nicht, aber die Namenschilder darin waren hübsch und die Teile sehr praktisch. So konnte man immer schon von Weitem erkennen, wer noch zum Kreis der Stampin‘ Up! Demos und ihrer Gäste gehörte.

Aber nun hereinspaziert in unsere wunderschöne Balkonkabine Nummer 8122, unser Zuhause für 7 Nächte.

Ich sage Euch, diese Kabine lag einfach traumhaft. Auf Deck 8 hatten wir es nie allzu weit zu den verschiedenen Restaurants, dem Empfangsraum von Stampin‘ Up! und vielen wichtigen Orte an Bord.

Wir lagen weit genug weg von der Tür zum Innenraum – wo es nachts schon mal lauter werden konnte – und nah genug, um nicht ewig durch die Gänge zu müssen. Einfach perfekt. Und diese Aussichten durften wir im Schiffsinneren eine Woche lang genießen:

Wenn man das zum ersten Mal erlebt, verschlägt es einem wirklich die Sprache. Mir ging es jedenfalls so und dem Flauschsupport wohl auch.

Wir hatten uns für die frühe Tischzeit entschieden und sind also immer zwischen sechs und halb sieben zum Essen gegangen. Unser Tisch war nur für uns zwei allein und lag genau am Fenster.

Und wer saß genau hinter uns am Tisch? Die weltweite Nummer eins unter den Demonstratoren, Robyn Cardon (mypinkstamper).

Allerdings habe ich das erst heute mitbekommen, als ich unsere vielen vielen Bilder sortiert und zusammengestellt habe. 🙂

Ihr könnt Euch gar nicht vorstellen wie eine Wasseroberfläche reflektiert. Aber wer setzt sich schon mit Sonnenbrille an einen gedeckten Tisch…

Wundert Euch also nicht über die Zwinkerfotos.

Augustine unser Kellner und seine Assistenten Richard und Loupesh haben uns nach Strich und Faden verwöhnt und uns alle Wünsche von den Augen abgelesen (auch deshalb wäre das mit Sonnenbrille blöd gewesen).

Das Essen war ausgezeichnet, nur „leider“ ging es danach schon aufs Pooldeck zur großen Begrüßungsparty von Stampin‘ Up!

Hätte ich gewusst, was dort aufgetafelt wird, dann hätte ich nur eine Suppe und keine drei Gänge genommen.

Und mitten drin im Getümmel, entspannt, vergnügt und freundlich wie immer Shelli Gardner, Gründerin von Stampin‘ Up!

Shelli rechts im Bild

Besonders bei dieser Reise ist deutlich geworden, dass Stampin‘ Up! ein Familienunternehmen ist.

Neben den zahlreichen Beschäftigten war fast die ganze Familie täglich mit im Einsatz und im Gespräch.

So haben wir im Verlauf der Reise mit Shellis Tochter Megan, ihrem Mann Nate und zwei ihrer Kinder am Mitagstisch gesessen und uns – wie sollte es anders sein – übers Stampin‘ U! Geschäft unterhalten.

Shellis Schwiegersohn Jon haben wir gleich mehrfach getroffen und gesprochen und er hatte uns/mich mehr als einmal vor der Linse. Wie schade, dass wir diese Fotos von uns wohl nie bekommen werden. Na, vielleicht will es der Zufall und wir bekommen doch mal eins…

Wir unserseits haben keine Fotos mit der Familie gemacht. Die Leute müssen ja auch mal privat sein dürfen. Schöne Erinnerungen, besonders an mein Gespräch mit Shelli, die mir persönlich zu meiner ersten Prämienreise gratuliert hat, werden bleiben.

Aber eins ist auch klar, ohne die vielen netten Begegnungen mit Demonstrator_innen und ihren Gästen aus der ganzen Welt, wäre diese Reise keine Prämienreise gewesen und ohne meinen Flauschsupport keine so zauberhafte Woche.

Ich glaube, er hat ein wenig Zeit benötigt, um sich in die verrückte Welt der Stampin‘ Up! Demos einzufinden. Aber schon am zweiten Tag, hatte ihn das Prämienreisenfieber gepackt.

Erst einmal haben wir beide aber den schönen Sonnenuntergang und den Abend an Bord genossen. Ihr glaubt gar nicht, wie wunderschön der Himmel über dem Meer ist. Ohne Lichtverschmutzung und Dreck sind Mond und Sterne einzigartig schön.

Das Meer hatte auf dieser Reise so viele Farben von grün über blau, grau bis schwarz. Das muss man einfach mal erlebt haben.

Bevor wir uns glücklich ins Bett gekuschelt haben, durfte ich mein erstes Pillow Gift der Reise auspacken.

Unser Kabinenstewart war wie man unschwer erkennen kann, eher von der praktischen Sorte, denn er bot uns allabendlich diesen Anblick von links nach rechts: Fernbedienung, Bordinformationen, Tagesprogramm und ggf. Flyer mit Sepzialangeboten, Pillowgift. 🙂

Nur wenn es ein Handtuchtierchen gan, war diese Reihe mal augelockert.

Meistens habe ich das Geschenk noch einmal etwas schöner drapiert, aber manchmal habe ich das auch vergessen. Die Neugier war entweder zu groß oder wir platt von unserem Ausflugs- und Veranstaltungsprogramm.

Im Stoffbeutel befand sich am ersten Abend diese schöne Ledertasche, die sich auch als Rucksack tragen lässt. Ich habe sie auf der Reise gleich zweimal beim festlichen Abendessen genutzt.

Außerdem war eine Packung besonderer Dimensionals dabei. Wenn Ihr genau hinschaut, werdet Ihr leicht erkennen, dass sie nicht weiß aussehen…

Damit endet der erste Teil meines Reiseberichtes. Ihr dürft Euch auf den Teil zwei freuen, bei dem ich morgen von der Hauptveranstaltung berichten und das eine oder anderer Geheimnis lüften werde.

Gute Nacht (oder guten Tag, wann immer Ihr hier lest)!

Eure

Dörthe

0 0 Wähle
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

1 Kommentar
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
Zeige alle Kommentare.
trackback
1 Jahr zuvor

[…] unser Reise gemeinsam im Sharaton Hotel in Frankfurt begonnen hatten. Schon damals (Blogbericht vom 15. Juli) hatte ich verraten, dass uns die frühere Anreise mit Übernachtung direkt am Flughafen jede Menge […]