Sneack Peek

… oder frei ins Deutsche übersetzt: Ein Blick durchs Schlüsselloch!

Nicht nur ins Weihnachtszimmer zu spähen ist verlockend, vor meinen Workshops wäre Manche/r bestimmt auch gern Mäuschen. Deshalb lasse ich Euch heute schon mal einen kleinen Blick auf das kommende Wochenende werfen.

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Sind sie nicht toll, diese exklusiven Stempelchen für Demonstratoren. Ich jedenfalls liebe sie, seit sie bei mir eingezogen sind. Und dass mein Sticker noch so perfekt dazu passt. „Danke Stampin‘ Up!“ 🙂

Die Workshops am Samstag sind schon ausgebucht und sogar der erste November-Termin hat sich bereits gefüllt. Kaum zu glauben! Da muss ich glatt nach zusätzlichen Zeiten Ausschau halten.

Dabei sind schöne Räume gerade jetzt sehr begehrt. Ich hoffe, dass ich noch was Nettes auftun kann.

„Du betreibst ein kleines Café oder hast andere, bastelfreundliche Räume?

Dann lad mich doch einfach ein, um Deinen Kunden in der Vorweihnachtszeit etwas Besonderes zu bieten.

~Karten und Kaffee~ Das klingt doch super!“

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Um es mit Stampin‘ Up! zu sagen: „I can show you how!

Apropos, zeigen wie es geht: Karten am Kamin wird es auf jeden Fall geben. Am 1. Advent biete ich in Bad Langensalza einen Schnupperworkshop in der kuschelig warmen Kaminausstellung am Töpfermarkt 2 (bei Ofenbau Schmidt) an . Mehr dazu erfahrt Ihr in Kürze hier.

Gestern Abend wurde es im Tanzkurs auch recht kuschelig. So viele Paare waren wir lange nicht mehr. Ganz schön voll, wenn alle da sind! Und wenn diese vielen Beine über die Herbstferien Einiges an Schritten verlernt haben, dann wird es lustig (oder man kommt ins Schwitzen).

War ich froh, dass der Flauschsupport bei der offenen Tanzparty am vergangenen Samstag mit mir ein paar Runden über die Tanzfläche gedreht hatte. So waren die neusten Schrittfolgen nicht komplett vergessen und wir konnten nach anfänglichem Stocken gestern noch recht flüssig üben.

Allerdings hieß es ab und an um die verschiedenen Paare zu tanzen, die zu zweit (und bisweilen in einer Art Solidargemeinschaft mit den Nachbarn) einen Arbeitskreis gebildet hatten …

Mir kam zweimal das Phänomen „Wall of Death“/“Circle Pit“ in den Sinn, von dem meine Männer nach den Metal-Konzerten berichtet hatten. Einander bis zum Crash umkreisen. Da ist echt nicht nach meinem Geschmack und zum Glück auch nicht nach dem meiner Flauschmänner.

Deshalb hat uns der weltbeste Flauschsupport auch geschickt um plötzlich auftauchende „Wände“ herum manövriert. Walzer genießt man besser ohne Crash, Wacken ganz nach Geschmack …

Ich genieße jetzt eine heiße Tasse Tee.

Auf bald!

Eure

Dörthe

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