Gestern Abend war ich plötzlich so müde, dass wir sogar das Tanzen ausfallen lassen mussten. Daran hatte allerdings auch der Flauschsupport seinen Anteil, der am Pizzateig das Öl vergessen hatte.
Es hieß also noch einmal neuen Teig machen und warten. Dem weltbesten Flauschsupport steckte der Samstag wahrscheinlich ebenso in den Knochen wie mir.
Der Aufwand hat sich trotz aller Sonntagsabendsmüdigkeit gelohnt, wie ein glückliches Team durch viele liebe Grüße per Whatsapp und Mail bewiesen hat.
Schade, dass Carola, Ines, Katharina und Regina nicht mit dabei sein konnten und unsere neue Katrin im Team ihre drei Teammitglieder nicht mitbringen konnte. Die hätten bestimmt gestaunt. Hier geht es zu Katrins schönem Blogbeitrag.
Vielleicht klappt es ja beim nächsten Mal. So konnten wir diesmal noch langsam ins Teamevent mit so vielen Frauen hineinwachsen. Die Logistik wird echt spannend, wenn wir noch mehr Kreative werden.
Bei der kurzen Vorstellungsrunde, die ich nach dem Mittagessen eingeschoben habe – ja, Ihr habt richtig gelesen, erst da – haben Viele zu berichten gewußt, dass sie während der Sale-A-Bration eingestiegen sind. Das ist ja auch die attraktivste Zeit für einen Einstieg.
Ich hatte mir eine Vorstellungsrunde bewußt für die Zeit nach dem Mittagessen aufgehoben, um die Neuen nicht gleich am Morgen zu überrollen.
Mit vollem Magen ist frau ein wenig entspannter und ich konnte mit meiner Vorstellung das Suppenkoma vertreiben, indem ich zu jeder Person am Tisch eine kleine Anekdote erzählt habe. Wer wollte, konnte auch selbst ein paar Worte dazu verlieren, wie wir einander gefunden haben.
Apropos Suppenkoma, wir hatten die köstlichsten Speisen vom warmen Chilli (sehr lecker, lieber Stephan) bis hin zu Blumenerde als Nachtisch. Mit Kompostwürmern versteht sich. 🙂
Himmlisch, der Übertopf wird mich immer an diese witzige Dessertvariante erinnern.
Hier noch Großaufnahmen dieser besonderen Dareichungsform. Man beachte die Kompostwürmer. 🙂
Ich war wirklich dankbar für all die köstlichen Buffetbeiträge und Rezepte dazu. Wir haben gar nicht alle im Bild festgehalten.
Danbkar war ich auch, dass der Flauschsupport mit der weltbesten Tochter still und leise im Hintergrund das Buffet fürs Mittagessen aufgebaut hatte. Ohne diese Unterstützung hätte das nicht funktioniert.
So aber konnten alle entspannt essen und plaudern…
… jedenfalls diejenigen, denen der Trubel nicht zu viel wurde.
Mein Team war doch tatsächlich so entspannt, dass sie ganz ohne mich mit den Teamfotos angefangen haben.
Sieht ja ein bissel nach Schulklasse aus, wenn Ihr mich fragt …
… aber mich hatte ja niemand gefragt. 🙂
Acht von fünfzehn scheinen sich selbst zu fragen: „Möchte ich wirklich auf dieses Foto?“
Ich konnte mich gerade noch vor meine Frauen werfen…
… was möglicherweise nicht sehr vorteilhaft aussieht, aber immerhin für bessere Laune gesorgt hat.
Doch erst mit meiner Sonnenseite und ohne schiefe Kanzlerinnenraute, haben auch alle Richtung Kamera geschaut. Na bitte, geht doch!
Dann sollte ich mich noch mit in die erste Reihe setzen und mein Klassenfoto-Feeling war perfekt.
Im besten Team der Welt würde ich sagen. Besser sind die Traumflauschis alle um mich herum gelandet. (Das mit den Traumflauschis ist ein kleiner Insider, habt Ihr Euch ja bestimmt schon gedacht.)
Wir haben gestern einmal mehr festgestellt, dass die Chemie bei uns wirklich stimmt. Klar, denkt Ihr, das muss sie ja schreiben und ja, ich würde wenn es an der einen oder anderen Stelle nicht so traumhaft wäre, davon nichts hier auf meinem Blog berichten. Es gibt einfach Dinge, die nicht in die Öffentlichkeit gehören.
Und trotzdem täuscht Ihr Euch, wenn Ihr denkt, ich schreibe das nur für den schönen Schein. Wir sind wirklich ein sehr harmomisches Team (warum, das haben wir nach Balians Vortrag am Abend noch besser verstanden).
Für mich ist der Schlüssel dafür ganz einfach: Lerne den Menschen gegenüber anzunehmen wie er ist, lerne ihn schätzen und vielleicht wirst Du ihn später sogar mehr mögen als Du je geglaubt hast. Denn was wir an anderen nicht mögen, ist immer ein Spiegel unserer Selbst. Grund genug, jedem Menschen danbkar zu sein.
Ganz besonders dankbar war ich auch Ulrike, die relativ kurzfristig noch ein zauberhaftes Gutscheinkärtchen zum Basteln für alle entwickelt und vorbereitet hatte.
Ja, Ulrike war als Gast beim Treffen dabei und trotzdem hat sie etwas vorgestellt. Wie sie das gemacht hat, war der beste Beweis dafür, dass sie Stampin‘ Up! wirklich im Blut hat.
Meine kleine Glocke hat Ulrike nicht gebraucht.
Die Frauen haben auch so aufmerksam zugehört und alle erfolgreich gebastelt. Wie hat es Bärbel so schön ausgedrückt: „Das ist alles so schön vorbereitet. Ich habe heute noch nichts für die Tonne gemacht.“
Dank Anleitungen war das auch kein Problem.
„Danke, liebe Ulrike. Jetzt habe ich mein erstes selbst Ulrike-Unikat im Bastelzimmer. Du hast das wirklich professionell vorbereitet und uns sehr symphatisch beim Basteln begleitet.“
Am Ende des Teamtreffens hat Yvonne dann noch ein Minialbum mit uns gewerkelt. Wenn ich „mit uns“ sage, dann meine ich das recht wörtlich. Sie stand uns nämlich als Live-Schritt-für-Schritt-Anleitung geduldig zur Seite. Unsere Alben-Fee hatte wie immer Geduld ohne Ende.
Was sag ich, eine Engelsgeduld.
„Ich glaube, ich habe ernsthaft kein Foto von Deiner Präsentation gemacht. liebe Yvonne.“ *schreck*, *schäm*
Nimm es bitte als gutes Zeichen, dass ich mich völlig entspannen konnte. Ich weiß einfach, ich kann mich auf Dich verlassen.
„Danke, von Herzen, Yvonne. Seit gestern habe ich wieder große Lust darauf, mit Dir gemeinsam einen Ganztagsworkshop anzubieten.“
Mein Mini-Album ist wunderschön geworden und ich weiß schon genau, wem ich es schenken werde.
Nach dem Teamtreffen haben alle schnell noch mit angepackt. Der Raum musste ein weiteres Mal umgeräumt werden. „Danke allen, die gestern so fleißig mit geholfen haben.“
Vortragsbestuhlung für den Abend mit Balian Buschbaum.
Es ist nicht übertrieben zu behaupten, dass mich kaum ein Mensch so verändert hat wie Balian. Durch ihn habe ich nicht nur mehr zu mir selbst, sondern auch zum Jin Shin Jyutsu gefunden, bin ich Systemaufstellerin geworden, habe Quantenheilung erlernt und angefangen, mich intensiv mit energetischem Arbeiten zu beschäftigen.
„Es gibt keine Zufälle im Leben, davon bist Du, lieber Balian überzeugt. Inzwischen sehe ich das ganz genauso. Deshalb war es auch kein schöner Zufall, dass wir uns vor einigen Jahren begegnet sind, sondern es war die richtige Begegnung zur richtigen Zeit.
Danke, dass Du Dir Zeit genommen hast, für einen Vortrag am Abend für mein Team und die interessierte Öffentlichkeit.“
Dafür, dass wir den Vortrag an einem regnerischen Samstag im etwas dezentral gelegenen DRK angeboten haben, lief es recht gut.
Langsam füllen sich langsam die Reihen.
Da man Gutes bekanntlich teilen soll, planen Balian und ich schon den nächsten Vortragsabend in Jena mit etwas mehr zeitlichem Vorlauf und in einer Location ganz im Zentrum. Lasst Euch überraschen, im November wird es soweit sein.
Und wie es der Zufall – nein, die Fügung – so will, habe ich gestern Abend nette Menschen kennengelernt, die ich ohne Balians Vortrag sonst so nie kennengelernt hätte.
Etwas Schönes, was mein Team an diesem Abend neben vielen guten Tipps zum Thema Gesundheit und Bewusst|Sein ganz nebenbei noch gelernt hat, ist die Sache mit den Umarmungen.
„Ihr wisst, mindestens 3 Sekunden lang…“
Wir hatten einen sehr spannenden Vortragsabend. Warum jetzt Manche ihren Badezimmerschrank ausmistet, das ist eine andere Geschichte.
Vielleicht erfahrt Ihr es, wenn Ihr zu Balians Vortrag im November kommt. Ihr seid herzlich willkommen!
Eure