Heute gibt es noch eine kleine Nachlese zum gestrigen Tag. Erst beim Sichten der Fotos habe ich entdeckt, dass der Flauschsupport den Schlitten an einer Seite nicht ganz bündig zusammengesteckt hatte. *grrr*
Wo ich doch gern Alles perfekt habe. Nun gut, da hilft nur die Fotos entsprechend zu beschneiden.
Im Schlitten steckte u.a. ein Adventskalender aus 24 Pillowboxen. Hier zeig ich ihn Euch noch einmal einzeln und in groß.
Sehr süß und dank Big Shot flink gemacht. Sobald Weihnachten rum ist, lässt sich der Kalender flach verstauen und bis zum nächsten Jahr aufbewahren.
Das gilt auch für den Kalender aus vielen Stanitzeln, wie die Österreicher diese spitzen Tütchen nennen. Die Anleitung dafür findet Ihr im Stampissimo Video mit meiner lieben Team-Schwester Petra.
Die Pergamentstanitzel werden durch geweißte Miniklammern zusammengehalten auf denen die Ziffern von eins bis vierundzwanzig angebracht sind. Weil die Tüten in meiner Variante nicht geklebt sind, kann man sie nach Weihnachten flach zusammenlegen.
Für diese Tütengröße benötigt Ihr Papier im Format 6×6″. Natürlich lässt sich auch eine kleinere Variante machen, z.B. mit Designerpapier in 4×4″.
Heute gab es noch einige Fragen zum Adventskalenderbaum. Die häufigste Frage: Sind die Boxen gestapelt oder geklebt?
Sie sind natürlich geklebt, damit der Adventskalender schön stabli ist, sich gut drehen lässt und sich die Boxen gut nach vorne öffnen lassen. Der Stamm besteht aus einer leeren Bandspule, die mit Designerpapier umwickelt ist.
Diese schöne Idee ist von Allison Okamitsu aus dem international besetzten Artisian Design Team. Allisons Anleitung findet Ihr auf der Stampin‘ Up! Seite.
Unsere Anleitungen gab es im gestrigen Workshop von Yvonne und mir persönlich. Da staunten nicht nur unsere großen Gäste, sondern auch der jüngste Teilnehmer, der seine Mama zum Stillen besuchen durfte.
Der süße Kerl ist ein wenig unscharf auf dem Foto, weil ich Yvonne das Anblitzen empfindlicher Baby-Augen strikt ausgeredet hatte.
Bei den Großen kommt die Unschärfe auf den Bildern dagegen vom emsigen Werkeln. Die Mädels haben beim Basteln den Turbo eingelegt.
Beim Essen wurde es etwas geruhsamer:
Silke (rechts im Bild) durfte für zwei essen. Yvonne und ich haben uns gefreut, dass sie es trotz heranrückendem Geburtstermin zu uns in den Workshop geschafft hatte. Die liebe Silke bringt nämlich immer jede Menge gute Laune mit.
Und alle unsere Gäste leckere Sachen fürs Buffet.
Ich denke mal, dass alle großen und kleinen Gäste satt geworden sind, auch der Papa, der seinen Sohnemann zum Stillen vorbeibringen durfte.
Immer wieder stelle ich es fest: Wir Stampin‘ Up! Verrückten scheinen die besten Männer der Welt zu haben. Was die so alles mitmachen!
In diesem Sinne:
„Lieber Flauschsupport, vielen Dank für die Auf- und Abbauhilfe, das Einrichten der Technik, Deine Engelsgeduld und Begeisterung für mein Stempelgeschäft. Ohne Dich könnte ich das gar nicht schaffen. „
Kisten und Kästen quer durch Jena fahren, die große Stampin‘ Up! Wand aufbauen, Zweige heranschleppen … damit es am Ende schön aussieht.
Toll, eine solche Unterstützung zu haben.
Im Workshop greifen sich die Teilnehmer immer wunderbar unter die Arme. Besonders an der Big Shot Strecke herrschte gestern reichlich Betrieb …
Nadine, die hier so glücklich grinst, hatte am Morgen ein kleines Parkproblem und kam ein wenig später bei uns an. Zum Glück hatte sie mit Lisa eine tolle Tischnachbarin, die sich gleich nett gekümmert hat. Und dabei war Lisa selbst zum ersten Mal bei einem Stampin‘ Up! Workshop dabei. „Danke Lisa, das war toll von Dir!“
Der ganz besondere Zauber dieser Kreativworkshops ist wirklich, dass die Gäste immer sehr schnell auf einer Wellenlänge liegen. Man hilft sich gegenseitig und wartet auch mal geduldig auf eine Stanze, wenn sie gerade in Benutzung ist.
Ich habe es in all den Jahren noch nie erlebt, dass sich Gäste unfair verhalten haben. Gemeinsame Interessen verbinden eben und das merkt man auch am Klima in den Workshops. Einfach schön!
Meine Herausforderung bestand daher lediglich im Schließen und Öffnen der Jalousien. Was soll ich sagen, ich bin grandios daran gescheitert. Runter ging, nachdem ich mich erinnert hatte, wie das im Sommerworkshop gewesen war. Aber hoch, kein Mucks!
Also mussten wir irgendwann das Licht einschalten. War vielleicht ein gutes Training für den heutigen Tag mit Zeitumstellung. Mich macht die immer ganz wuschig.
Einen Vorteil hat das Ganze. Lichter kommen jetzt noch schöner zur Geltung!
Damit endet mein Bericht vom Adventsworkshop. Wir waren uns alle einig, dass es ein nächstes Mal geben wird.
Die kommenden Workshoptermine findet Ihr rechts in der Leiste. Der nächste Workshop ist mein Schnupperworkshop in Bad Langensalza. Mit nur 5 Euro könnt Ihr dabei sein.
Bitte beachtet, dass auch für diesen Workshop eine verbindliche Anmeldung per E-Mail notwendig ist. Wir werden gemeinsam eine weihnachtliche Karte und eine Geschenkverpackung gestalten. Gäste in diesem Workshop bekommen die aktuellen Stampin‘ Up! Kataloge gratis (1x pro Haushalt)!
Melde Dich so schnell wie möglich an. Die Zahl der Plätze ist begrenzt.
Zeitumstellung hin oder her. Es sind noch ein paar Bestellungen einzugeben. Morgen ist Sammelbestelltermin und viele meiner Kunden nutzen die Chance, sich mit dem notwendigen Zubehör und Material für die Vorweihnachtszeit einzudecken.
Ich wünsch Euch einen schönen Sonntagabend.
Eure