Hallo, ich bin zurück

Heute melde ich mich mit einer fröhlichen Karte aus dem Flauschhaus. Nach all dem Kummer der letzten Woche, brauche ich etwas Anderes als das Schwarz und Anthrazit auf Trauerkarten.

Was wäre da besser geeignet, als die lustigen Pilze in Kirschblüte, Glutrot, Bermudablau und Osterglocke. Sie lassen sich prima mit der Papierschere ausschneiden. (Noch besser war nur der Katalogspaziergang mit einigen meiner Stammkundinnen am Samstag, aber dazu gleich noch mehr.)

In den winzigen Umschlag passt sogar eine kleine Grußbotschaft. Solange er keine Einladung zum Verspeisen einer Pilzsuppe enthält, kann ich mir viele kleine Nachrichten in diesem Umschlag vorstellen. Der Blick auf diese Pilze führt doch direkt ins Märchenland, oder?!

Einziger Wermutstropfen: Das Stempelset „Schneckenpost“ ist so beliebt, dass die Vorräte vorübergehend aufgebraucht sind. Aktuell kann ich deshalb weder das Stempelset Schneckenpost, noch das Produkt- und Produktreihenpaket bestellen.

Eine Übersicht der wenigen Artikel, die aktuell nicht bestellbar sind, findest Du hier.

Das schöne Designerpapier „Per Schneckenpost“ ist zum Glück bestellbar und damit kommt man ja auch schon sehr weit, wenn man etwas Fröhliches gestalten möchte. Vom Umschlag abgesehen, kommt meine Karte mit dem Designerpapier aus und zwar ganz und gar ohne Schnecken.

Diese Karte wird das Flauschkind an die beste Freundin schicken. Kaum zu glauben, wie lange sich die beiden nun schon nicht mehr sehen konnten. Da ist ein Kartengruß doch eine nette Idee.

Apropos, nette Idee. Offenkundig kam meine Idee für einen virtuellen Katalogspaziergang gut an, denn einige meiner Stammkundinnen hatten die Gelegenheit genutzt und sich dafür angemeldet.

Am Samstag haben wir uns also digital getroffen und das war einfach großartig. Ich wünschte, Du hättest das erleben können. Ich bin so froh, dass ich in eine stabile Lösung investiert habe, die mir für meine digitalen Veranstaltungen Umfragen, Videoeinspielungen und Vieles mehr erlaubt. So halte ich keinen Monolog, sondern wir kommen wirklich in den Austausch.

Die Technik hat durchgehalten, im Chat wurden rege Tipps miteinander geteilt, mir Fragen gestellt. Besonders gefreut hat mich, dass Gäste aus ganz verschiedenen Generationen dabei waren. Auch Kundinnen, die schon im Rentenalter sind, kamen gut mit dem virtuellen Veranstaltungsraum zurecht und alle, die zu spät dran waren oder doch arbeiten mussten, können sich die Aufzeichnung ganz gemütlich noch ein paar Wochen lang anschauen.

Wir waren uns einig, dass Kreativworkshops damit gut veranstaltet werden können, solange wir uns nicht persönlich sehen können. Nun bin ich dabei die ersten Kurse rund um verschiedene Produkte zu planen.

Die Schneckenpost werde ich wohl ein wenig zurückstellen, doch zum Glück enthält der Minikatalog ja viele schöne Dinge.

Zwei meiner Kundinnen sind deshalb sogar auf die Idee gekommen, als Demo bei mir einzusteigen und überlegen gerade noch. Eins kann ich Dir sagen, wenn es erst mal soweit ist, dass man darüber nachdenkt, dann ist es bis zum Einstieg meist nicht sehr weit.

Fest steht, wer selbst Demo wird, spart erheblich. Daran lässt sich nun mal nicht rütteln und so wird es Dich nicht überrachen, dass die meisten meiner Teammitglieder ehemalige Kundinnen sind.

„Ich glaube, ich bestelle mir das Starterset und schaue mal.“ Lach, einige meiner Teammitglieder schauen schon seit mehreren Jahren. 🙂

So, ich schaue mal, dass ich den Obstsalat noch vor dem Abendessen fertig bekomme. Vitamine sind gesund und schmecken noch dazu prima. Pilze in Kirschblüte und Bermuda dagegen, kommen mir nur in den Papiersalat auf meinem Basteltisch.

Fröhlich getupfte Grüße sendet Dir

Deine

Dörthe

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