Es ist Montag und Man(n) könnte an Tanzen denen, doch weit gefehlt. Ich meine dieses kleine rote Schächtelchen, das ich mit den Framelits für die Stiefel ausgestanzt und mit dem Tannenbaum aus „Add a Little Glitz“ geschmückt habe.
Offen gestanden passt das Tannengrün auch gut zum heutigen Beitrag. Nicht, weil schon ein Adventskranz bei uns eingezogen ist, sondern weil viel Grünes und rot perfekt zu den Schnappschüssen passen, die ich noch von vergangener Woche nachreichen wollte.
Es gab einige neugierige Nachfragen, was es denn mit dem Radbau, Autobau und blind Bogenschießen so auf sich hatte und ob es davon nicht auch Fotos gäbe.
Nach drei Tagen im Wald haben fast 400 Fotos aber die wenigsten davon sind blogtauglich. Ich hoffe, Ihr bekommt trotzdem einen kleinen Eindruck davon, wie es uns ergangen ist.
Aus dem „Säuresee“ mussten wir Bretter herausfischen. Zugegeben, diese Szene sieht nicht nach Teamarbeit aus. Allerdings hatte ich eine ruhige Hand, ein gutes Gleichgewicht, Geduld und ausreichend ausdauernde Oberschenkel.
Autobau nach Fred Feuerstein, eine Geduldsprobe und nicht gerade meine Lieblingsaktion (vor allem nicht bei Temperaturen knapp über Null).
Hier geb ich gerade den Hamster. Das war eine absolut geniale Aktion, wenn nicht meine liebste schlechthin.
Wir haben dieses Rad (was für mich einen deutlich größeren Durchmesser hätte haben können) ohne jegliche Schrauben, Schnüre oder Werkzeug allein aus zwei verschiedenen Typen Holzstücken gebaut.
Das Bogenschießen war allerdings auch nach meinem Geschmack …
… ob sehend oder mit verbundenen Augen.
Am letzten Tag durften wir einen Turm bauen. Der Clou dabei, zwei Teammitglieder (von vieren) hatten die Augen verbunden und eine durfte nicht sprechen. Wir haben es trotzdem geschafft.
Und damit der Flauschsupport und ich es jetzt noch zum Tanzen schaffen, mach ich an dieser Stelle schon wieder Schluß. Am besten mit etwas Kreativem.
Ich wünsche Euch eine schöne Woche!
Eure
Ohhhhh
Ahhhhh
Aha
So so
Interessant!
Was es doch so alles gibt!
Danke fürs zeigen, erklären und staunen!
Und das in Jena!!!! Respekt!
Liebe Grüße Christina Simon aus dem Nordschwarzwald
🙂
Danke!
staun
freu
Und Jena ist nur die halbe Wahrheit (die Profis die uns begleitet haben kamen aus der Pfalz).
Liebe Grüße
Dörthe