Mir war mal nach einem Scraplayout. Also habe ich Designerpapierreste geschnappt, Stanz- und Prägeformen herausgesucht und ein neues Produkt, das ab Juli in den Verkauf gehen wird.
Hier ist ein kleiner Ausschnitt meiner 12×12″ Seite.
Entstanden ist dieses Layout für meinen nächsten Onlinekurs „Prägeformen Perfektion“. Bei dem geht es, wie der Name schon sagt, um Prägeformen und was man mit ihnen so alles anstellen kann. Neben vielen Kartenideen, wird auch dieses Scraplayout im Kurs zu sehen sein. Dort natürlich die gesamte Seite.
Die rote Büroklammer habe ich übrigens mit einem tollen neuen Stanzformenset selbst aus Papier gemacht. Am Juli kannst auch Du „Ein paar Zeilen“ entdecken.
Meine Newsletter-Empfängerinnen wissen es schon, der Kurs „Prägeformen Perfektion“ wird noch im Juni erscheinen.
Früher habe ich ziemlich viel gescrappt, v.a. als unsere Kinder noch klein waren? Tatsächlich macht es mir viel Spaß Seiten mit vielen kleinen Details liebevoll zu gestalten und so Erinnerungen festzuhalten.
Deshalb habe ich mir auch das neuste Kreativset „Schöne Erinnerungen für Scrapbooks“ gekauft, obwohl ich eigentlich noch genug Designerpapier vorrätig habe. Das neue Set werde ich übermorgen Abend zur Hand nehmen, wenn ich mich digital mit meinem Team treffe.
Möchtest Du gern mehr Scrapbooking-Ideen hier auf meinem Blog sehen oder bist der Typ Grußkarte?
Ich bin gespannt, was Dir besonders gefällt.
Deine
Liebe Dörthe,
mir gefällt die Seite gut und Du hast mit den Farben des DSP die Farben des Fotos wieder aufgegriffen. Ist das etwa die „kleine“ Dörthe?
Eigentlich bin ich Team Karten, aber immer mehr zieht es mich zu Team Scrapbooking. Deshalb gern mehr davon.
Liebe Grüße Petra
LIebe Petra,
gut beobachtet, die Farben habe ich wirklich aufgegriffen. Die kleine Dörthe? Nein, von mir gibts aus diesem Alter nur Fotos in schwarz-weiß. Mich wundert, dass es überhaupt welche gibt auf denen ich scharf abgebildet bin. Ich war so was von wild, mein Opa – der die meisten Fotos geknipst hat – muss wirklich gut gewesen sein darin. Mich einzufangen war wohl in vielerlei Hinsicht eine echte Herausforderung.
Liebe Grüße
Dörthe
Ah, ich bin auch Generation Schwarz-Weiß-Foto. Ich glaube Farbfilme waren selten in Gebrauch. Aber das Kind hat irgendwie Ähnlichkeit mit Dir. Bei mir war meine Mutter die Fotografin und da ich nicht wie Du ein Wirbelwind war, gibt es viele Fotos von mir. Nur nicht vom Schulanfang. Da hat sie einen Farbfilm benutzt und der hat nicht weitertransportiert. Heute im digitalen Zeitalter unvorstellbar, da sieht man das Foto gleich. Früher musste der Film erst voll sein und zum Entwickeln gebracht werden. Und wenn Du Pech hattest, war der Film Ausschuss… Was für ein Abenteuer.
LG Petra