Grüße vom Nordpol

Daran denke ich zuerst, wenn ich in Juniors Zimmer trete. Dass Teenager so ein seltsames Kälteempfinden haben, kann ich einfach nicht verstehen.

Grüße vom Nordpol gibt es auch auf meiner heutigen Karte, vom Weihnachtsmann persönlich sogar. Dabei soll es zum Wochenende hin wieder wärmer werden. Völlig überflüssig, wenn Ihr mich fragt. Nun ja, das Wetter können wir uns eben höchstens auf dem Basteltisch selbst machen.

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Weihnachtskränze am Nordpol, warum nicht. Beim Kreativsein sind eben Dinge möglich, die sonst eher unwahrscheinlich sind. Eher noch steht da eine Flagge auf dem Mond …

Ehrlich gesagt, liebe ich das Wetter so, wie wir es jetzt haben. Kälte, Raureif, klare Luft und zarte Sonnenstrahlen. Da komme ich richtig in Bastelstimmung.

Noch einen Workshop habe ich am Wochenende, dann am Sonntag noch den Adventsmarkt im Café. Dann wird es bei Familie Flausch ruhiger werden.

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Ich werde die Zeit zwischen den Feiertagen natürlich nutzen, viele schöne Dinge für meinen Tag der offenen Tür im Januar vorzubereiten. Aber nach dem dritten Advent trete ich erst mal ein klein wenig kürzer. Plätzchen wollen noch gebacken werden, Geschenke hübsch verpackt und dann hat ja der Mittlere auch noch vor Weihnachten Geburtstag.

Nächste Woche wird das letzte Mal in diesem Jahr Tanzen sein, auch Aroha und Kaha waren heute zum vorletzten Mal. Kaum zu glauben, dass ich dann zwei Wochen lang keine Bewegung haben soll. Das in Kombi mit Weihnachtsplätzchen und jeder Menge Festessen gibt prima Winterspeck. Doch Genießen ohne Reue gehört für mich einfach zum Fest dazu!

So, nun braucht der Älteste noch ein Löffelchen Medizin, damit er rasch wieder auf die Beine kommt.

Bis bald!

Eure

Dörthe

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