Reisebericht von OnStage

Ihr wisst es längst, ich bin zurück aus Dortmund, wo ich etwas mehr als drei wunderbare Tage mit Ines und Gaby aus meinem Team und rund 1.000 weiteren Demos aus der ganzen Welt verbracht habe.

Während Ines und Gaby mit dem Auto angereist sind, hatte ich Mittwoch um die Mittagszeit den Zug genommen. Stellt Euch vor, ich konnte von Jena nach Dortmund ohne Umsteigen durchfahren.

Mein Center Stage Veranstaltung, an der ich dank meines fleißigen Teams und meiner treuen Kunden teilnehmen durfte, fand Mittwochabend im Deutschen Fußballmuseum statt.

Doch zuerst ging es nach einer vergünglichen Zugfahrt mit meiner Demo-Kollegin Tina zum Check-In an die Messehalle. Als wir dort ankamen, sah es so aus:

Drinnen ging das Abholen der OnStage Unterlagen ruck zuck…

… und weiter ging es per Shuttel-Bus zum Fußballmuseum zum Centerstage Abend.

Schon von der Straße aus konnten wir einen Blick in das Gebäude werden. Das sah alles sehr vielversprechend aus.

Nur ein wenig mehr als eine halbe Stunde hatten wir Zeit für das Museum. Ich denke, das war ein guter Kompromiss, denn nicht alle meine Kolleginnen konnten sich für Fußball begeistern. 🙂

Mir dagegen, hat die Zeit nicht gereicht. Spannende Ausstellungen gibt es dort, kann ich Euch sagen.

Für Viele war das nach dem Rundgang ein erlösender Anblick:

Es gab sehr leckeres Essen, guten Jazz von einem Live-Duo und natürlich die neuen Kataloge.

Eine kleine Ansprache der Firmengründerin Shelli Gardner durfte natürlich ebenso wenig fehlen, …

… wie vergüngliche Tischgespräche und kleine Spielereien mit neuen Produkten.

Nach einem kurzweiligen Abend machte ich mich auf den Weg zu unserer kleinen Ferienwohnung, um die sich Ines gekümmert hatte. Herrlich, wenn man ein Team hat, auf das man sich verlassen kann.

Verlassen konnten wir uns auch auf unseren Vermieter, der mich an seinem Haus in einer ruhigen Wohngegend erwartete. Nur mit dem Zählen (oder Lesen von Buchungen) hatte er es nicht so. Er war nämlich ein wenig überrascht, dass wir zu dritt anreisen würden.

Kurzerhand hat er das fehlende Bettzeug organisiert und wir haben, noch bevor Gaby und Ines angekommen waren, gemeinsam ein drittes Bett bezogen. Besser gesagt haben wir die Couch im Wohnzimmer als Schlafplatz hergerichtet.

Wobei, eigentlich ist Wohnzimmer gar nicht der richtige Begriff, denn im Grunde war das das einzige Zimmer … Trotzdem würde ich dort in den kommenden Nächten entspannt und friedlich schlummern.

Wie es bei uns in der Ferien“wohnung“ so aussah und was wir erlebt haben, davon berichte ich Euch morgen.

Bis bald!

Eure

Dörthe

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