Challenge – die erste Karte kam an

Ihr Lieben, jetzt kommen ja doch die ersten Karten im Heavy Metal Look. Wie schön, vielen Dank. Noch darf Junior sie natürlich nicht sehen, aber ich verspreche, ich werde alle zeigen.

Zur Erinnerung, am Samstag feiern wir Jugendweihe und der Mittlere mag nun mal Symphonic Metal gern, während beim Ältesten das Thema Schifffahrt angesagt war. Wer Junior mit einer Karte überraschen möchte, der erhält im Anschluss eine kleine Überraschung von mir.

Ihr dürft Eurer Fantasie freien Lauf lassen und natürlich auch Stempel und Material verwenden, das nicht von Stampin‘ Up! ist. Alle Karten, die in dieser und bis Mitte kommender Woche noch bei uns eintrudeln (Stichtag 21. Juni, Sommeranfang) nehmen am Challenge teil.

So, nun aber zu etwas Aktuellerem, dem Farbvergleich Nummer zwei rund um Limette. Dieser Farbton ist ganz eindeutig mein Favorit unter den fünf Neuen.

Man kann Limette natürlich nicht nur mit Grün- und Gelbtönen zusammen bringen, sondern auch wunderbar mit unseren Neutralfarben, wie Savanne auf meiner Karte.

Besonders gut gefällt mir die Kombination mit dem neuen Designerpapier in Holzoptik. Das macht meinen Schmetterling sehr majestätisch, wie ich finde.

Die Punkte im Hintergrund und den Spruch habe ich mit Motive aus dem Stempelset „Kreativkiste“ gestempelt. Da reichen schon einige wenige Akzente und schon hat meine eine hübsche Karte, um jemandem einen kleinen Gruß zu schicken.

Und wenn es nicht Limette sein soll, …

… dann geht natürlich auch Sommerbeere, eine Farbe, die mich auch begeistert.

Weniger begeistert war ich gestern Abend im Tanzkurs erst einmal von einem neuen Tanz, den wir für einen Weltrekordversuch erlernen, der im November stattfinden wird. Discosamba! Na, damit muss ich wohl erst einmal warm werden. Ein Paso Doble wäre mir offen gestanden lieber gewesen.

Aber beim Discofox hat es bei mir bekanntlich auch erst spät gefunkt. Wer weiß, bis November ist ja noch ein Weilchen hin.

Die Feier vom Mittleren dagegen rückt näher und näher. Es kann also gut sein, dass ich mich mal einen Tag lang nicht melde. Im Grunde ist das Meiste erledigt, aber die eine oder andere Kleinigkeit ist noch zu tun. Wohnung putzen zum Beispiel, damit die Gäste nicht rückwarts wieder aus der Tür fallen, wenn sie auf einen Abstecher zu uns nach Hause kommen.

Da hilft es schon, dass der Älteste gerade auf Achse in Berlin ist. Zwei statt drei der Kinder im Haus zu haben, macht einen großen Unterschied, wie ich immer wieder entsetzt feststelle. Was soll das nur werden, wenn der Erste auszieht?

Ich wünsche Euch allen eine Woche nach Eurem Geschmack. Vielleicht ja auch mit Discosamba. Dann lasst mich gern wissen, ob Eure Tanzschule auch beim Weltrekordversuch im November dabei sein wird.

Eure

Dörthe

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