Workshopimpressionen und -anekdoten

Dass Ihr ein paar Tage nichts von mir gehört habt, liegt daran, dass einfach so viel los war in letzter Zeit. So viel, dass ich meine beiden Workshops heute barfuß anleiten musste. Zum Glück habe ich tolarante Gäste.

Meine Füße sind nach einem sehr langen Uni-Sommerfest und vielen Stunden in Absatzschuhen durch ingesamt 14 Blasen gezeichnet – 6 auf dem Füßen und 8 darunter (übrigens nur die großen gezählt).

Es gab wie jedes Jahr tolle Musik, leckeres Essen, ein spektakuläres Feuerwerk mit Lasershow, Tanzbühnen … übervolle Busse auf dem Heimweg heute früh (ja, es war schon heute). Und dann ab 10 Uhr Workshops …

Wer plant sowas?

Ich war überraschend fit, als wir uns heute früh (nach nur 5 Stunden Schlaf) zum Kreativraum aufgemacht haben. Mit dem Flauschsupport bin ich ja inzwischen ein eingespieltes Team. Der Raum war deshalb fluchs vorbereitet, Kaffee gekocht und selbst gebackener Kuchen aufgeschnitten.

So sahen die Plätze meiner Gäste aus.  Alle die zum ersten Mal bei einem meiner Kurse dabei waren, bekamen ein Bonusheft und natürlich gab es für alle einen Eulensticker zum Sammeln.

Isa und Petra haben ihr volles Bonusheft bei mir gegen eine Stampin‘ Up! Überraschung eingetauscht und dann ging es schon los.

Es wurde gestanzt, gekurbelt, geschwatzt und gestempelt natürlich. Und offenbar wurde auch vom Kuchen genascht, denn Alrun hat sich auf diesem Bild hinter mich ans Buffet geschlichen (oder wer weiß wohin).

Am Morgen ging es um Schachteln …

Schachteln…

und noch mehr Schachteln.

Für den zweiten Workshop habe ich dann später flink umdekoriert und natürlich gab es hier andere Goodies.

Ich habe es da gern vielfältig, zumal einige meiner Gäste von auswärts kommen und nicht selten gleich mehr als einen Kurs hintereinander belegen.

Ach ja, fast hätte ich es vergessen: Zwischen den beiden Kursen haben wir noch unseren Keksspeicher aufgefüllt, jedenfalls hat es Isa so formuliert. Petra sprach dagegen vom Feinkostgewölbe.

Wieder was gelernt! 🙂 Klingt ja auch viel schmeichelhafter als „sich den Bauch“ vollschlagen.

Ihr merkt schon, auch für mich sind die Bastelworkshops sehr amüsant und lehrreich. Dank pfiffiger Gäste wußte ich nach dem Nachmittagskurs auch wieder, wie man die Klammern nennt, deren Rückseite man aufbiegen muss.

Spreizklammern heißen die bei Stampin‘ Up! (was meiner Meinung nach ein wenig nach OP-Saal klingt). „Musterbeutelklammer“, wußte jemand im Kurs, kann man die Teile auch nennen.

Ob es wohl auch Musterbeutelklammeraffen gibt? Und Musterbeutelklammeraffengehege, Musterbeutelklammeraffengehegeeinstreu …

Es war wohl doch ein wenig zu spät letzte Nacht. 🙂

Bevor ich es vergessen. Ich kann noch einmal Schlaf tanken, bevor ich morgen die nächste Sammelbestellung aufgebe.

Wenn Du Dich beteiligen und Versandkosten sparen möchtest, dann schick mir Deine Bestellung.

Morgen startet auch eine neue Aktion für alle, die sich Stampin‘ Up! anschließen. Dazu verrate ich Euch morgen mehr.

Bis dahin!

Eure

Dörthe

 

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