OnStage Teil 2

Heute nehme ich Euch mit auf eine kleine Zeitreise zum vergangenen Samstag, dem Tag an dem rund 1200 Demos aus Deutschland und Österreich die Congresshalle unsicher gemacht haben.

Aber mal ehrlich, wir waren liebe – wenn auch stempelverrückte – Gäste. Dieses Schild an der Saaltür war deshalb auch ziemlich überflüssig …

Der Ton macht eben überall die Musik. Aber Schwamm drüber (hilft auch bei versehentlich verschütteten Getränke, wer schüttete Getränke zu Messepreisen schon freiwillig aus).

Ich nehme mal an, alle Verantwortliche im neuen RMMC sind ein wenig angespannt, denn die offzielle Eröffnung wird erst am kommenden Wochenende stattfinden. Deshalb habe ich schon Verständnis dafür, dass alles möglichst blitzblank aussehen soll und bis zur Eröffnung noch viel zu tun ist.

Rund um die Halle wurde noch gebaut, aber Ihr seht, der Zugang zur Halle war ohne Probleme möglich. Nur mit dem Ausgang hatte ich nach dem CenterStage Abend am Freitag so meine Herausforderungen. 🙂

Da fand ich mich plötzlich vor einem Bauzaun in einer Sackgasse wieder. Dem Bericht könnt Ihr entnehmen, dass ich dieses Problem unbürokratisch lösen konnte. Hätte ich nicht rausgefunden, würde ich ja jetzt nicht bloggen.

Aber zurück zu den Dingen, die Euch mehr interessieren.

Mit meinen Teamfrauen, die mich nach Wiesbaden begleitet hatten, bin ich morgens im Hotel rechtzeitig aufgebrochen. Während ich mich Freitag schon anmelden durfte, mussten die vier morgens noch durch den Check in.

Ihr seht, Ines, Gaby, Silke und Ines sind bepackt mit großen Swaptüten, fröhlich und erwartungsfroh und – um es vorweg zu nehmen – sie haben es nicht bereut dabei gewesen zu sein. Für Ines ist es ja schon die vierte OnStage Veranstaltung und sie ist inzwischen schon eine alte OnStage-Häsin.

Am Anmeldeschalter ging es dank der netten Helferinnen und Helfer recht schnell. „Vielen Dank an alle, die dazu beigetragen haben, dass diese Veranstaltung so reibungslos und entspannt verlief.“

Wobei „entspannt“ bei so vielen Stempelverrückten relativ zu verstehen ist.

Meine Teammädels habe Ihre Sitzplätze gleich nach Eintreffen mit ihren Team-T-Shirts verschönert und sich auf den Weg zum swappen gemacht.

Ist doch ganz nett, wenn man weiß, wer dort sitzt. Außerdem sind die Shirts als Stuhlüberzug bisweilen attraktiver als als Kleidungsstück, denn bedruckte T-Shirts haben manchmal einen recht industriellen Charme (optisch und vor der ersten Wäsche auch olfaktorisch).

Fürs Team muss sich niemand zum Drops machen und weiß steht schließlich auch nicht allen (mir z.B. steht es nicht). Ich verwöhne mein Team nur gern mit schönen Dingen und freue mich immer wieder, dass sich die vielen Frauen auch wirklich untereinander gut und als Team verstehen.

So war es auch in Wiesbaden. Wir hatten eine tolle gemeinsame Zeit.

 

Vor allem hatten wir das große Glück, gemeinsam an einem Tisch zu sitzen. Zu uns hatten sich noch Doreen und Heidi gesellt. Heidi ist eine Bastelbekanntschaft von Ines und Silke. Sie hatte leider keinen Platz mehr bei ihrem Team gefunden und Doreen war ohnehin ganz allein unterwegs. Erst seit September letzten Jahres ist sie Demo und ihre Upline ist nicht zu OnStage gefahren.

„Ihr beiden, das war schön mit Euch am Tisch! Danke für die gemeinsame Zeit.“

Ein schönes Teamfoto musste natürlich auch gemacht werden. Das war ein ziemlicher Gaudi:

„Danke Irene fürs Fotografieren. Sind doch sehr schöne Fotos geworden!“

Eigentlich war es fast schon ein wenig schade, dass wir bei so schönem Wetter den ganzen Tag (und später beim Abendessen mit Helga) drin gesessen haben.

Immerhin, die Sonne hat einige Teilnehmerinnen immer wieder mal in ein ganz besonderes Licht getaucht.

Wir haben den Anschluss zur Außenwelt also nicht ganz verloren. 🙂

So, weitere Impressionen gibt es erst im nächsten Beitrag. Es soll ja auch ein wenig spannend bleiben.

Danke fürs Vorbeischauen auf meinem Blog. Die Swaps stelle ich Euch natürlich auch noch vor. Versprochen!

Viele liebe Grüße und startet gut in die neue Woche

Eure

Dörthe

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