Darf ich vorstellen? Der Sanddollar

Also wirklich, ich habe richtige Expertinnen unter meinen Bloglesern. Cool, was ich in den letzten Tagen erfahren habe.

So weiß ich nun, dass es neben den kugelrunden Seeigeln auch die sogenannten Sanddollar gibt, flachere Seeigel-Exemplare, die möglicherweise von den Stampin‘ Up! Stempelmotiv-Designern gemeint gewesen sind. Deshalb teile ich heute diese Kartenversion mit Dir.

Wobei ich dazu sagen muss, dass der Stempelabdruck im Original anders aussieht. Das Stempelset hat einen aquarelligen Charakter und setzt auf viele weiße Flecken in den Motiven. Ein wenig davon scheint unter meiner Colorierung noch durch. Gerade kommt mir beim Schreiben die Idee, dass ich am besten mal eine Variante auf Aquarellpapier versuchen werde.

Am besten wird außerdem sein, wenn ich mal einen unbearbeiteten Stempelabdruck neben einen flauschifizierten Sanddollar lege, wenn ich das nächste Foto mache. Dann kannst Du Dir viel besser vorstellen, wie der Stempelabdruck unbearbeitet aussieht.

Wenn ich richtig vermute, ist das Motiv überhaupt nicht zum Colorieren mit Alkoholstiften vorgesehen. Mich hält das nicht vom Experimentieren ab.

So oder so, ich liebe unsere Hybridprägeformen. Es ist einfach klasse, wenn man ein gestempeltes Motiv passend prägen und gleichzeitig auch noch ausschneiden kann. Dadurch ensteht eine sehr schöne Tiefe und Plastizität.

Ob Sanddollar oder nicht, ich werde heute nicht mehr alt. Der Ausverkauf, der Mitternacht begonnen hatte, steckt mir noch ein wenig in den Knochen.

Bis ganz bald.

Deine

Dörthe

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